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heiko
die Jugend
etwas zu mechanischen Armbanduhren
etwas zum laufen
die 100km von biel
etwas zu Unfällen
links zum laufen
links zum skaten
etwas zum fliegen
etwas zu Enten 2CV

Heiko und der Sport

Moin,

Sport war für mich lange nur Inline Skaten. Da Skaten aus meiner Sicht eine der nettesten Arten der Fortbewegung ist. Gelaufen bin ich seit der Schule nicht mehr, bis ich mich Ende 2003 dazu entschlossen habe den Hamburg Marathon nicht zu skaten, sondern zu laufen. In 2003 war Hamburg eine glitschige Regenpiste und es hat auf Rollen keinen Spaß gebracht. Das war die Basis für den Entschluß es mal zu Fuß zu versuchen. Und seit dem laufe ich mit mehr oder minder großem Erfolg. Die Zeit bis ca. 2006 findet sich auf dieser Seite. Die neueren Entwicklungen (und natürlich auch die alten) finden sich aber seit einiger Zeit auf www.schlusslaeufer.de

Hier also die Alte Welt:

Die Veranstaltungen offizieller Art, die mitgeskatet, gelaufen oder triathlon´t bin sind hier gesammelt:

jungfrau-2006 100km-biel-2006 marathon-hamburg-2006 bsg-winter-2005 Schweiz-2005 Unfall-2005 hamburg-2005 bsg-winter-2004 berlin-2004 city-man-2004 hamburg-2004 berlin-2003 doppel-2003 hamburg-2003 berlin-2002 doppel-2002 hafencity-2002 hamburg-2002 hafencity-2001 wedel-2001 wilhelmshafen-2000

Am 22.06.2000 bin ich meinen ersten Inline Skate Marathon (in Wilhelmshafen) mitgelaufen. Gleich mit einem Sturz kurz nach dem Start. Es gab einen blauen Fleck von nicht unbedeutenden Ausmaßen (links). Bemerkenswert ist die heutige Solidarität unter Kollegen. Auf der Mopo Alsterunde hat sich Kollege Meyer zu folgender Sympathie Kundgebung hinreißen lassen (rechts).

Blauer FleckMeyer seiner, oder was?

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Es gilt noch zu erwähnen, daß ich den Marathon beendet habe. Wenn auch in einer Zeit von 2:30 und als Letzter. Aber ich bin angekommen!

Das alles konnte mich nicht davon abhalten weiterzumachen.

Wedel am 1 Juli 2001 war dann der zweite Inline Marathon. Ich bin nicht gestürtzt! Ich war allerdings wieder in Gefahr vom Lumpensammler von der Strecke geholt zu werden. 2:10 war die Zeitvorgabe und ich bin mit 2:11:09 ins Ziel gekommen. War also wieder nicht so glorreich.

Wedel

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D er nächste war dann am 15.07.2001 der HafenCity Marathon. Ziel war auf der Köhlbrandbrück, d.h. die letzten Kilometer gingen nett bergauf. Immerhin ist die Brücke 54 m hoch.

Köhlbrand

Ich wurde schneller. Es war zwar nur knapp eine Minute, aber bei der Steigung am Schluß war ich ganz zufrieden. 2:10:22

hafencity 2001

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Es folgte eine Pause, die mit der Teilnahme am Hansaplast Marathon (2002) in Hamburg am 21.04.2002 beendet wurde. Ich war wirklich nicht sicher was das gibt. Im Winter kaum geskatet, auch sonst nicht so fit. Aber es scheint wirklich so zu sein, daß das Publikum einen trägt. Ich bin jedenfalls mit 1:53:19 eine neue persönliche Bestzeit gelaufen.

Hamburg 2002

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Der HafenCity Marathon, oder Jever Blade Challenge (2002) wie es jetzt heißt ist auch rum. Mit 1:46:54 bin ich wieder etwas schneller geworden. Aber der Aufstieg zur Köhlbrandbrücke war alles andere als locker. Ich muß also noch üben!

Jever-Blade-2002

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Der Wendland 84er (2002) sprich der Doppelmarathon war die Härte. Zum einen gabs noch 6km obendrauf. Die Strecke vom Ziel zum Start war vorher noch zu skaten. Profis machen das mit links, ich hatte halt 6km mehr in den Beinen. Am Start dann der Blick in die Runde: 5 Rollen war Standard. Einen anderen mit 4 Rollen hab ich gesehen. Alle fein mit Renndress. Auch hier nur eine Handvoll, wie ich, in kurzer Jeans.... War ich falsch? Na jedenfalls bin ich mitgelaufen. Es fing dann auch nett an zu regnen. 30km ca. fanden in einem guten Landregen statt. Die letzten ca. 40km war ich dann allein auf weiter Flur. Ich kam nach 4:15 ins Ziel. Bei 4:30 war eh Schluß. Na ich bin froh, daß ich durchgehalten habe!

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Der Berlin Marathon (2002) war sehr interessant. Ich hatte Grippe und um nicht tot umzufallen bin ich langsam gefahren. Jedenfalls sagte das meine Pulsuhr. Ist dann doch Bestzeit für mich geworden. Aber die Leute dort (allein ca. 8000 Skater) waren ein wenig irre. Es wurde gefahren als ob es nur Feinde auf der Strecke gibt. Wenn ich (wie gesagt langsam unterwegs) rechts fast am Kantstein fuhr wurde ich dort noch überholt. Mir sind soviele Leute in die Hacken gefahren wie nie zuvor (zum Glück sind nur die gestürzt). Das muß aus meiner Sicht nicht sein. Mit Zeiten um 1:40 gewinnt man eh nicht. Da kann man doch auch sportlich fair fahren, oder?

Berlin-2002

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Es folgte der Hamburg Marathon (2003) . Das der wirklich Spaß gebracht hat kann ich nicht sagen. Es hat in der Nacht davor geregnet und gestümrt. In der Folge waren die Straßen naß, es lagen Äste und Blätter auf der Bahn. Ich habe keinen Gripp auf die Straße bekommen. Dicht fahren in der Schlange ging auch nicht, weil dauern irgendwer am rutschen war und man Angst haben mußte, daß es zum Sturz kommt. Kurz es war anstrengend. Jedenfalls für mich. Keine Ahnung, wie die Spitzenleute Ihr Tempo fahren konnten. Nach ca. 25km war dann bei mir die Luft raus. Ich fuhr den Rest allein. Die Rothenbaumchaussee hoch, mit Gegenwind lag ich bei 8km/h. Das war nicht schön. Im Ziel war ich dann mit 2:03. Das geht auch schneller.

Hamburg-2003

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Doppelmarathon im Wendland (2003). Ein schöner Sommertag. Es wird warm. Heiko ist untrainiert. Und bricht nach 72km ab. Die ganze Story findet Ihr hier

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Der Berlin Marathon (2003) ist schnell. Diesmal hatte ich vorher eine wirklich schwere Erkältung, bin aus meiner Sicht langsam angegangen und doch erneut eine Bestzeit (1:42:43) gefahren. Meine Erkenntnis, daß in Berlin aber auch ohne Gnade geskatet wird konnte ich in diesem Jahr bestätigen. Leider fahren die Leute dort nicht sehr freundschaftlich. Eher so, als ob alle andere Feinde sind. Schade, Schade. Eine Erklärung dafür habe ich nicht. Immerhin war schönes Wetter. Das entschädigt für vieles.

Berlin-2003

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Hamburg zu Fuß! Der Erste Martahon den ich gelaufen bin. Was wollte ich trainieren. Leider hat es nur zu ca. 200km im September Oktober 2003 gereicht. Dann taten die Knie und der rechte Fuß weh. Zwangspause bis Ende Januar. Dann noch ca. 250km bis zum 18.04.04 Es ging auch zügig los. Aber so bei km 25 ging es bergab. Ich bin dann - mit einigen Gehpausen - nach 4:55 im Ziel gewesen. Keine Glanztat aber immerhin. Jetzt weiß ich wie ich trainieren kann und nächstes Jahr bin ich wieder dabei.

hamburg-2004

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Triathlon in Hamburg. Meine Zeit auf der Sprint Distanz (500m Schwimmen, 20km Rad, 5km Laufen) war 1:37.58,8 Ich war zufrieden. Für den ersten Start und die ungewohnten Umstellungen. Auch mein Rad, ein 300DM Mountainbike von Quelle! war sicher nicht das Beste. Aber ich wollte ja auch nur mal sehen ob es Spaß macht. Und das macht es! Also bin ich in 2005 wieder dabei.

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Berlin 2004 ist wohl mein erstmal letzter inline Skate Marathon gewesen. Es hat spaß gebracht, aber ich war auch total alle. Bei ca. km 30 hatte ich eine Lücke zugefahren und danach war Schicht im Schacht. Bin nur noch ins Ziel gehungert. Das wiederum war nicht so witzig. Immerhin bin ich im Ziel nett empfangen worden (Danke Schanette!) 1:47 war als Zeit nicht so schlecht, aber ich bin eben doch mehr gelaufen in 2004 als geskatet und das wird wohl auch erstmal so bleiben.

Berlin-2004

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Im Winter bin ich die BSG Winterlaufserie in Hamburg teilweise mitgelaufen. Ca. 80 Prozent der Teilnehmer waren jeweils bereits im Ziel, wenn dann auch der Müller dort ankam. Und das mit einer beängstigenden Konstanz. Hier die Daten:

Ja, sehe ich auch so, wo ist da die Steigerung? Falsches Training?

bsg-winter-2004

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Hamburg 2005 .... eigentlich sollte es der Marathon mit einer guten Zeit werden. Aber wie sagte schon Sven am Start: Es wird "gute Zeiten - schlechte Zeiten" geben. Na die Gute hat er, die Schlechte ich. Im März konnte ich wg. Krankheit nicht trainieren. Aber vorher und nachher ging es eigentlich gut. Ich bin auch vielmehr gelaufen als bei meinem Debüt in 2004. Bis zum Halbmarthon lief es auch gut. Auch danach ging es recht locker. Bis so bei ca. km 25 die Knie anfingen zu schmerzen. Danach war ich nicht mehr locker. Lief verkramft und habe prompt um km 35 auch noch Probleme mit den Waden bekommen. Mittlerweile überholten mich selbst Walker. Das war schon hart. Na ich habe erneut das Ziel gesehen, bin knapp eine Minute schneller als in 2004 - ist das nicht TOLL! grummel. Aber nach dem Marathon ist vor dem Marathon. Im Herbst soll es zum Jungfrau Marathon in die Schweiz gehen. Kommt mir ja nur entgegen: 20km recht flach, da läuft auch der Müller noch, dann die zweite Hälfte mit 1800 Höhenmetern, da geht auch ein großteil der anderen zu Fuß.

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So ein Sch..... aber auch. Am 10.07.05 war Frau Isabel H. aus HH der Meinung, daß es wichtiger sei im Rückspiegel den Verkehr zu beobachten, als auf Radfahrer zu achten. Das hat Sie dann auch so gemacht und mich vom Radweg gepflückt. Prellungen an Hand, Schulter und Ellenbogen, ein total zerfetzter Fahrradhelm, all das ginge ja noch, aber leider ist das Schlüsselbein hin. Knochen kaputt. Damit kann ich dann leider den Triathlon dieses Jahr abschreiben. Der Arzt meinte es sei keine gute Idee. Zumal die Knochen wohl in einer Fehlstellung zusammenwachsen. Details unter meine Unfälle. Zum Jungfrau Marathon hoffe ich wieder fit zu sein. Allerdings bleiben dann nur ca. 4 Wochen für ein Training. Man darf also gespannt sein. An dieser Stelle noch mal vielen Dank an die Autofahrerin grummel

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Schweiz, Interlaken, der Jungfraujoch Marathon am 10ten Septemper. Ziel sehen oder nicht war hier die Frage. Und ja, es hat funktioniert. Nach mir kamen zwar nur noch 10 Menschen ins Ziel, aber das war sowas von egal. Nach 6 Stunden 36 Minuten war nur noch die heiße Dusche oben auf der kleinen Scheideck wichtig. Und natürlich, dass die Zeitmessung noch lief und ich offiziel gewertet wurde. Mein Höhen und Speed Profil findet Ihr beim klick auf das kleine BildSchweiz-das Profil. Die lange Story findet Ihr hier

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Im Winter bin ich wieder die BSG Winterlaufserie in Hamburg teilweise mitgelaufen. Eine Steigerung zum letzen Jahr findet sich in den Zeiten nicht wieder. Aber mir ging es besser bei den Läufen. Also zumindest eine "mentale" Steigerung, man gibt sich ja mit den kleinen Dingen des Lebens zufrieden, auch wenn diesmal sogar deutlich über 80% der anderen schneller waren als ich.

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Der Hamburg Marathon war mal wieder eine Erfahrung. Ich dachte mit all dem Training für Biel müßten 4Std. drin sein, aber leider war dem nicht so. Ich brach bei ca. 24km ein und wurde langsamer aber immer bin ich mit 4:23 eine neue Bestzeit gelaufen. 31min schneller als im letzten Jahr. Das ist doch was!

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Biel. Endlich gelaufen. Mit 14:00:32 im Ziel. Die Details findet Ihr hier Gestartet sind wir als Team der Bekloppten, siehe Foto (Tatjana, Sven, Heiko)

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Jungfrau 2006. Verletzt und untrainiert. Die Details finden sich hier hier Gestartet sind wir wieder als Team der Bekloppten, das hatte sich so bewährt. Ins Ziel gelaufen sind wir in umgehrter Reiehnfolge von Biel!

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Last Update 25.10.2006